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Aktivitätsbasierte Budgetierung praktisch lernen

Wir bieten kein Wunderrezept. Stattdessen zeigen wir Ihnen praxisnah, wie Sie Budgets nach Aktivitäten strukturieren – mit echten Fällen und ohne leere Versprechen. Der Kursstart ist für September 2025 geplant.

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Grundlagen verstehen

Wir fangen nicht mit Theorie an, sondern mit Beispielen aus dem echten Leben. Sie lernen, warum klassische Budgets manchmal nicht funktionieren und wie Aktivitäten die Kostenstruktur transparenter machen.

Praktische Methoden

Anhand konkreter Szenarien entwickeln Sie Budgetmodelle, die zu Ihrer Realität passen. Keine fertigen Vorlagen, sondern Ansätze, die Sie selbst anpassen können.

Austausch & Feedback

Lernen passiert nicht im Vakuum. Diskussionen mit anderen Teilnehmenden und konstruktive Rückmeldungen helfen, die eigenen Ansätze zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.

Teilnehmer bei der gemeinsamen Arbeit an Budgetmodellen

So läuft das Programm ab

Über neun Monate hinweg arbeiten Sie an echten Fallstudien. Jede Woche gibt es Input, aber auch Zeit zum Ausprobieren. Wir erwarten nicht, dass Sie am Ende perfekte Budgets erstellen – eher, dass Sie verstehen, wie man flexibel mit Zahlen umgeht.

Die Teilnehmerzahl bleibt bewusst klein, damit jeder die Chance hat, Fragen zu stellen und eigene Ansätze vorzustellen. Manchmal führt eine Diskussion zu unerwarteten Erkenntnissen.

Das Programm startet voraussichtlich im September 2025 und läuft bis Mai 2026. Wir treffen uns wöchentlich online, mit gelegentlichen Präsenzterminen in Neustadt an der Weinstraße.

Wer begleitet Sie durch das Programm?

Porträt von Teja Voss

Teja Voss

Hat jahrelang in mittelständischen Unternehmen Budgets aufgebaut und kennt die Stolpersteine aus eigener Erfahrung. Keine Theoretikerin, sondern jemand, der weiß, wie chaotisch Zahlen manchmal sein können.

Porträt von Bran Mehlhorn

Bran Mehlhorn

Arbeitet mit kleinen Teams und Start-ups, die oft mit knappen Ressourcen jonglieren. Sein Ansatz: Pragmatismus vor Perfektion. Manchmal reicht eine einfache Tabelle, um Klarheit zu schaffen.

Porträt von Runa Scheffler

Runa Scheffler

Spezialisiert auf Non-Profit-Organisationen, wo Budgetierung oft eine Herausforderung ist. Sie zeigt, wie man mit unvorhersehbaren Einnahmen umgeht und trotzdem langfristig plant.

Zeitlicher Ablauf und Schwerpunkte

September 2025

Einstieg & Orientierung

Kennenlernen, erste Fallbeispiele und gemeinsame Analyse typischer Budgetfehler. Jeder bringt eigene Erfahrungen ein – das macht den Start oft überraschend lebendig.

Oktober – Dezember 2025

Aktivitäten identifizieren

Hier wird es konkret: Welche Aktivitäten treiben Ihre Kosten wirklich? Wir arbeiten mit echten Daten und suchen nach Mustern, die oft erst auf den zweiten Blick sichtbar werden.

Januar – März 2026

Modelle entwickeln

Jetzt bauen Sie eigene Budgetmodelle. Wir testen verschiedene Ansätze, verwerfen manche wieder und verfeinern andere. Dieser Teil braucht Geduld, bringt aber die meisten Aha-Momente.

April – Mai 2026

Anwendung & Abschluss

Sie präsentieren Ihre Ergebnisse, bekommen Feedback und diskutieren, wie sich die Ansätze in Ihrer Organisation umsetzen lassen. Der Fokus liegt auf realistischen nächsten Schritten.

Arbeitsunterlagen und Notizen zur Budgetplanung

Was Sie mitbringen sollten

Wir erwarten keine Vorkenntnisse in aktivitätsbasierter Budgetierung. Aber ein grundlegendes Verständnis für Finanzen und die Bereitschaft, sich auf neue Denkweisen einzulassen, sind hilfreich.

Wichtiger als perfekte Excel-Kenntnisse ist die Neugierde, Dinge anders anzugehen. Und die Geduld, wenn etwas beim ersten Versuch nicht klappt – das gehört dazu.

Falls Sie unsicher sind, ob das Programm zu Ihnen passt, schreiben Sie uns einfach. Wir klären gemeinsam, ob der Zeitpunkt und die Inhalte für Sie passen.